"Leben ist das, was passiert,

währenddem du dabei bist

andere Pläne zu machen."

(John Lennon)

Meine "Winterreise"

Eine (sehr) persönliche Geschichte

Wie wir wissen sind Geschichten mächtig. Ich möchte meine bislang mächtigste Geschichte, die letztendlich meinen Beruf zu meiner neuen Berufung machte, mit dir teilen.

 

Das Magazin "Grias Di" veröffentlichte in der Ausgabe Winter 02/2024 am 15. November 2024 einen Artikel, der meine Reise aus der Sicht des Journalisten Freddy Schissler erzählt.

 

Diesen Artikel findest du hier im Anschluss als Download, genauso wie meine persönlich erzählte Geschichte - meine "Winterreise".


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Artikel Grias Di, 02/2024
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Meine "Winterreise"

Es war Silvester 2020/21. Ich fühlte mich auf dem Höhepunkt meiner Karriere. Vor kurzem war mein eigenes Kochbuch erscheinen und ich hätte die ganze Welt umarmen können. Deshalb ging ich wohl nach Draußen....

 

Das Böller- und Versammlungsverbot des "Corona-Silvesters" täuschte in mir eine falsche Sicherheit vor, denn ich hatte schon immer diese sinnlose Knallerei an Silvester gemieden. Und doch explodierte ein Böller in unmittelbarer Nähe vor mir. Ein riesen Schreck! Sofort setzten Ohrgeräusche ein. In den folgenden Monaten kam zur Tinnitus-Belastung noch eine immer extremer werdende Geräuschempfindlichkeit hinzu. Jegliche Geräusche um mich herum wurden nahezu unerträglich laut. Selbst das Zischen eines offenen Wasserhahns war für mich kaum auszuhalten. Es schien, als hätte jemand meinen inneren Lautstärkeregler auf "Maximum" gestellt. Kamen Geräusche unerwaret, ließen sie mich schweißgebadet in Schockstarre zurück. Mein Körper versetzte sich in einen nicht mehr willentlich kontrollierbaren "Kampf oder Flucht Modus". Mein Gehirn konnte nicht mehr entscheiden welches Geräusch tatsächlich Gefahr bedeutete und stufte deshalb alles, meine komplette Umwelt, als lebensbedrohlich ein.

 

Nachts trieben mich die Ohrgeräusche und tagsüber die Geräuschüberempfindlichkeit fast in den Wahnsinn. Eine unkontrollierbare panische Angst machte sich breit. Die Angst, dass ich nie mehr Ruhe haben werde und auch die Angst, erneut verletzt zu werden. Dass sich mein Zustand noch mehr verschlechtern würde, was kaum vorstellbar war. An erholsamen Schlaf war nicht zu denken. Mein Körper befand sich im andauernden Alarmzustand. Mein sehnlichster Wunsch war "Ruhe" zu finden, obwohl ich wusste, dass diese "Ruhe" bestimmt anders sein würde, als die, die ich bisher gekannt hatte.

 

Obwohl ich meiner Gesundheit seither immer größtmögliche Aufmerksamkeit geschenkt und immer nach Lösungen gesucht habe wurde klar, dass meine bisherige Werkzeuge und mein bisheriges Wissen mir in meiner aktuellen Situation kaum weiterhelfen konnten.

 

So musste ich mich gänzlich aus dem für mich unerträglich lauten Alltag zurückziehen.

 

Eine neue "Ruhe"

 

In dieser "Ruhe" machte ich mich auf, täglich den Weg in die Natur zu suchen.

Auch wollte ich einen Weg finden, mich wieder langsam an Alltagsgeräusche und vor allem an die Lautstärke meiner eigenen Sprech- und Singstimme gewöhnen,

 

Ich konnte mir ein Netzwerk professioneller Hilfe aufbauen. Mentoren aus unterschiedlichen Bereichen, die mir neue Werkzeuge an die Hand gaben.  Vor allem aber meine Lebenspartnerin Janet, meine Familie und Freunde standen eng an meiner Seite. Diese Gespräche, Erlebnisse und Gesten der Liebe und Unterstützung werde ich NIE vergessen. Sie haben mich zu meiner Reise der Heilung ermutigt, gestützt und begleitet,

 

Mein Ziel

 

Am 19. November 2022 fasste ich den Entschluss mich mit einer festen, täglichen Struktur auf eine Reise der Heilung zu begeben mit dem klaren Ziel, am 13. Mai 2023, also 6 Monate später, in der Rolle des "Graf Zeppelin" wieder auf der Bühne im Festspielhaus Neuschwanstein zu stehen. Das hieß buchstäblich von einer fast klosterähnlichen Atmosphäre ohne Umgebungsgeräuschen zuhause zurück auf eine Bühne in einem Theater mit 1.350 Sitzplätzen.

 

Meine Reise begann

 

Fortan ging ich täglich, manchmal auch mehrmals, raus in die Natur auf Spaziergänge, um Achtsamkeit zu praktizieren aber auch um in der Natur zu singen. Denn Singen in geschlossenen Räumen war für mich damals nicht möglich. Nicht einmal wenn ich leise gesungen habe.

 

Ich habe das Privileg in Füssen im Allgäu zu wohnen, an einem der schönsten Orte der Welt. Sobald ich aus der Haustüre trete, bin ich bereits in der Natur und in kurzer Zeit fernab von Straßen- und Stadtlärm. Nach weiteren 5 Minuten Gehzeit war ich praktisch für mich alleine. Schnell hatte ich einen Lieblingsweg ausfindig gemacht, der mich über Wiesen mit einem fantastischen Ausblick auf den Forggensee und die Füssener Berge mit ihren Königsschlössern belohnte. Ein herrlicher Ausblick. Hier konnte ich auch ungestört die ersten Töne anstimmen, die am Anfang mehr ein Summen waren, denn meine Ohren quittierten mir jedes ungewünschte Signal mit verstärktem Tinnitus und begleitenden

Angstgefühlen.

 

Mit der Zeit konnte ich einzelne Liedphrasen singen. Wenig später sogar ein ganzes Lied, wenn zunächst auch nur leise. Nach und nach konnte ich die Lautstärke steigern. Inspiriert von meinem Ausblick, den ich auf meinen Spaziergängen genoss, sang ich "Kalte Sterne" aus dem Musical "Ludwig2" und blickte dabei direkt auf das Schloss. Mit dem Lied, dem Musical und meiner Wahlheimat Füssen habe ich eine tiefe Verbindung.

 

Wie in einem Disney-Film

 

Mittlerweile war es tiefer Winter. An manchen Tagen sogar mit Temperaturen deutlich unter -10 °C, eigentlch nicht besonders freundlich fürs Singen. Trotzdem sang ich und es bildeten sich nicht selten Eiszapfen an meinem Bart.

 

Auf meinem Weg über die Wiesen begegnete ich verschiedenen Tieren, auch oft größeren Rehrudeln, die anfangs vom Anblick des singenden Menschen davonrannten. Mit der Zeit schienen sie sich jedoch an mich zu gewöhnen und blieben sogar öfters stehen. Ich fühlte mich wie in einem Disney-Film, in dem die Charaktere durch die Natur liefen, und mit ihr und den Tieren eins sind. Auch ich hatte das Gefühl, mit der Natur eins zu werden. Es gab erste Momente, an denen meine Ohrgeräusche in den Hintergrund traten. Mitunter auch, weil ich mich nicht ständig auf sie konzertrierte. Mein Fokus auf mich und meine Probleme wich immer öfter dem Gefühl, Teil eines Ganzen zu sein.

 

Die Macht der Musik

 

Auf meinen Spaziergängen kamen häufig Bilder von früher hoch. Aus meiner Kindheit, meinem Elternhaus, von meinen Eltern und Großeltern, unseren Familienurlauben und meinem Bruder, der leider nicht mehr lebt. Immer wieder erklang das Lied "Über sieben Brücken" von Peter Maffay bzw. Karat in mir. Ein Lied, das mich besonders an meinen Bruder erinnert. Ich begann, es a capella zu singen, und es erfüllte mich mit Wärme und Geborgenheit. Nicht selten weinte ich beim Singen und bemerkte gleichzeitig ein inneres Lächeln in mir (was wohl die Rehe bei dem Anblick gedacht haben?).

 

Langsam begannen meine täglichen Rituale Wirkung zu zeigen. Vergleichbar mit einem Eiswürfel, der bei Raumtemperatur auf einen Tisch gelegt wird - zunächst behält er seine Form, dann aber von einer Sekunde auf die andere beginnt er zu schmelzen. Diese Metapher finde ich ziemlich passend, da es immer noch Winter und streckenweise bitterkalt war.

 

Zu "Über sieben Brücken" gesellten sich weitere Lieder hinzu wie "Halt mich" und "Über den Wolken". Ebenfalls Titel, die mir das Gefühl von Geborgenheit geben. Mein Bruder war 4 Jahre älter als ich und "ein Bär von Mann", aber mit einem sehr weichen Inneren. Ich fühlte mich immer geborgen an seiner Seite. Er war ja schließlich mein großer Bruder.

 

2006 kam er bei einem Verkehrsunfall ums Leben.

 

Mein Bruder und mein Vater waren Handwerker und fleißige Arbeiter. Das hatten sie gemeinsam. Eines der großen Ziele meines Vaters war, das Haus, das er für seine Familie gebaut hatte, so schnell wie möglich abzubezahlen. Dafür arbeitete er Extraschichten, die er letztendlich mit seiner Gesundheit bezahlte. Meine Erinnerungen von meinem Vater, der leider auch nicht mehr lebt, waren die von einem Mann mit täglichen starken Schmerzen, so wie ich ihn seit meiner Jugendzeit kannte. Was zu diesem Zeitpunkt in meinen Erinnerungen nicht vordergründig abrufbar war, waren die schönen Momente mit meinem Vater, auch aus meiner Kindheit. Diese kamen immer wieder vor mein geistiges Auge - Bilder, die ich eigentlich schon vergessen hatte. Diese Bilder Lieblingsmomente mit meinem Vater sind es nun, die präsent sind, wenn ich an ihn denke, und nicht mehr das Bild eines kranken Mannes. Mein Vater verstarb 2008 in den ersten Jahren seiner langersehnten Rente.

 

Für mich ist mein Vater ein Held. Ich respektiere ihn auch für seine Entscheidungen.

 

"Der gekaufte Drachen" von Udo Jürgens begann in mir zu resonieren. Ich begann auch dieses Lied zu singen. Der Text - meiner Meinung nach einer der schönsten und emotionalsten überhaupt - ging mir sehr nahe. Unter Tränen sang ich oft weiter, obwohl meine Stimme immer wieder vor Emotionen brach.

 

Ich bemerkte, dass all die Lieder und das wachsende Repertoire, das ich auf meinen Spaziergängen sang, deutschsprachig war und mich zutiefst bewegte. Ich erinnerte mich an einen Wunsch, den ich schon seit langem in mir trug. Ich wollte eine CD mit meinen deutschen Lieblingstiteln aufnehmen. Nun sprudelten sie geradezu aus mir heraus.

 

Seit jeher war ich großer Verehrer von Udo Jürgens. Und jetzt lernte ich ihn auf eine neue Weise mit seinen ruhigeren und tiefgründigen Liedern zu schätzen, wie "Der gekaufte Drachen", "Was wichtig ist" und "Was ich gerne wär für dich". Lieder, die absolut unter die Haut gehen. Ich begann bei den Texten genau hinzuhören und die großen Botschaften zu verstehen.

 

Das glückliche Gefühl, mir mit einer CD einen langersehnten Wunsch zu erfüllen, der nun in greifbare Nähe rückte, wurde immer wieder von Zweifel unterbrochen - ob meine Situation mich überhaupt in die Lage versetzen würde, die CD einzusingen. Angst und Pessimismus überdeckten meine Glücksgefühle und waren oft vorherrschend. Wenn ich jedoch wieder an die Musik und nicht an die Produktion der CD dachte, gewannen die Glücksgefühle Oberhand.

 

Ein weiteres deutsches Lied war allgegenwärtig: das Lied, das ich am 13. Mai 2023 hoffentlich im Rahmen meiner Rolle als "Graf Zeppelin" auf der Festspielhaus Bühne singen würde: "Ich hab gelebt". Das Lied, finde ich, ist ein deutsches "My Way", komponiert von Ralph Siegel. Ein hochemotionales, leidenschaftliches Lied, das Graf Zeppelin rückblickend auf sein Leben singt - ein Meisterwerk.

 

Die deutschsprachigen Musiktitel ließen mich in mein Herz blicken, und ich konnte Kindheitserinnerungen wieder aufleben lassen, die ich längst vergessen glaubte. Im Laufe des Erwachsenwerdens hatte ich mir meine eigenen Geschichten erzählt - meine eignen Versionen der Wahrheit, bei denen oft der Schmerz und der Verlust überwogen und Wehmut meinen Blick zurück prägte. So verzerrte meine Version der Wahrheit die tatsächlich vorherrschenden Gefühle und trennte wichtige Verbindungen. Ich konnte es kaum glauben, aber es fiel mir wie Schuppen von den Augen.

 

Eine der wichtigsten Personen in meinem Leben war meine Großmutter. Mein Großvater verstarb urplötzlich, als ich 9 Jahre alt war. Sein Tod hat mich zutiefst bestürzt und ließ mich auf dem Boden in Tränen liegen. Als ich irgendwann aufblickte und meine Großmutter bitterlich weinen sah, vergaß ich meinen eigenen Schmerz, rannte zu ihr, umarmte sie innig und ließ sie gefühlt nie wieder los. 24 Jahre später umarmte ich sie ebenfalls in dem Moment, als sie ihre Augen für immer schloss. Natürlich hatte ich viel mehr Lebenszeit mit meiner Großmutter verbracht als mit meinem Großvater. Bis zu seinem Tod war er meine Bezugsperson und derjenige, zu dem ich das innigste Verhältnis hatte. Die Erfahrungen mit meiner Großmutter waren jedoch so reich, dass sie die Erlebnisse, die ich mit meinem Großvaters gemacht hatte, überdeckten. Doch steckten diese Erinnerungen noch immer in mir. Erst als ich wieder auf diese  mit Kinderaugen zuging, erlebte ich sie förmlich neu: all die Erlebnisse, die mich als Enkelsohn glücklich machten. Heute ist mein Großvater genauso präsent wie meine Großmutter. Ich verspüre eine große Heilung durch die Wiedervereinigung mit meiner Familie und dem Kind in mir. Ich bin dankbar für diese Erfahrung.

 

Meine eigene Wahrheit, meine eigene Fiktion, fühlte sich absolut wahr an, und ich wäre keinen Millimeter von dieser, meiner Geschichte abgewichen. Unser Gehirn kann nicht zwischen Realität und Fiktion unterscheiden. Aber ich kann Einfluss nehmen auf die Geschichte, die ich mir selbst erzähle - und somit darauf, wie ich mich fühle.

 

Ich setzte meine musikalische Reise fort und begann zu den Tönen in der freien Natur auch die ersten Töne wieder in geschlossenen Räumen zu singen. So wie es damals draußen begann: zuerst Phrase für Phrase, erst leise dann langsam steigernd, bis ich schließlich wieder voll aussingen konnte. Zu Beginn hatten meine Ohren bzw. mein zentrales Nervensystem noch starke Reaktionen darauf, teils auch sehr heftige, doch das stete Ausführen meiner Rituale zeigte Wirkung.

 

Es wurde Frühling.

 

Der 13. Mai 2023, der Tag meiner Bühnenpremiere, kam näher.

 

Der 13. Mai 2023

 

Der große Tag war gekommen: ein Samstag, an dem ich in der Abendvorstellung meine Bühnenpremiere haben sollte. Selbstverständlich war ich hochnervös und angespannt, aber in positivem Sinne. Ich wusste jedoch nicht, wie ich auf ein applaudierendes Publikum reagieren würde oder auf die Fechtszene mit all den hell klingenden metallenen Geräuschen der Degen, die mich vor geraumer Zeit noch stark getriggert haben. Es war jedoch die erste Szene meines Auftritts.

 

Ich wusste nicht, was mich erwartet, wenn ich diese erste Szene betrete. Ich stand an der Seitenbühne und beobachtete die Szenen davor, bis dann meine Auftrittsmusik kam. Ich fasste all meinen Mut und Tapferkeit zusammen - die Werte, die auch ein "Graf Zeppelin" in seiner Fechtszene verkörpern würde. Ich betrat die Bühne, hatte eine fantastische Premiere und unvergessliche weitere Vorstellungen mit großartigen Kollegen.

 

Voller Dankbarkeit war und bin ich zurück auf der Bühne!

 

Die Produktion der CD

 

Über den Sommer produzierte ich nach und nach die Begleitaufnahmen der Orchesterplaybacks. Im Herbst begann ich mit den Gesangsaufnahmen. Immer wieder sang ich aber auch die Titel auf meinen Spaziergängen vor mich hin. Sie erfüllten mich weiterhin mit Wärme und Geborgenheit. So war auch der Titel der CD schnell gefunden: "Mitten ins Herz - Eine musikalische Reise".

 

Am 14. November 2023 stellte ich die CD fertig und übergab sie an das Presswerk. Dieses Datum war nicht bewusst als Datum der Fertigstellung der CD anvisiert, sondern an diesem Tag wurde die CD einfach fertig. Es war der Todestag meines Großvaters - was ich erst später herausfand. Ein Zufall?

 

Ich denke nicht! Meine Reise, die Musik, die Erlebnisse und Erfahrungen haben inneren Frieden gebracht und die wichtigsten Menschen in meinem Leben wieder mit mir vereint.

 

Meinen Großvater Karl, meinen Vater Peter und meinen Bruder Oliver.

 

Ich hatte sie nie aus meinem Leben ausgeschlossen, doch ich hatte den Zugang zu meinem Herzen verloren, wo diese wertvollen Erinnerungen abgespeichert waren.

 

Meine Reise war buchstäblich die Reise von meinem Kopf zurück in mein Herz und die Macht der Musik der Schlüssel, mit dem ich wieder Zugang zu meinem Herzen bekam.

 

So würde meine Widmung auf meinem Reisebuch lauten:

 

"In tiefer Dankbarkeit eines Reisenden, der seine Lebensfreude wiedergefunden hat!"

Marc

Besondere Eindrücke

einer besonderen Reise

 

Meine Reise begann am 19. November 2022. Meine Spaziergänge unternahm ich vornehmlich an zwei Orten - bis auf sehr wenige Ausnahmen jeden Tag, oft auch mehrmals täglich. Ich habe das Gefühl, dass ich fast jeden Grashalm auf diesen Strecken kenne. Es ist zutiefst beeindruckend, die vier Jahreszeiten so intensiv erlebt zu haben. Ich bin voller Demut und Dankbarkeit - auch gegenüber meinen Wegbegleitern.